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Folsan Tabletten 0,4mg
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Folsan Tabletten 0,4mg 100 Stk.

Eigenschaften

  • 100 Stk.
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  • 0,18 €/Stk.
  • TEOFARMA S.R.L.
18,45 €
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Prävention von Folsäuremangelzuständen:
Die empfohlene Dosierung ist 1 Tablette pro Tag (entsprechend 0,4 mg Folsäure) und kann durch
ärztliche Verordnung auf 2 Tabletten täglich (entsprechend 0,8 mg Folsäure) erhöht werden.
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. 
  AnwendungsgebietePrävention von Folsäuremangelzuständen, wenn eine ausreichende Folsäurezufuhr mit der Nahrung
nicht möglich ist.
Perikonzeptionelle Folsäuresupplementierung zur Primärprävention von Neuralrohrdefekten auch bei
vollwertiger Ernährung.
 Dosierung und Art der AnwendungDie Tabletten werden unzerkaut zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. GegenanzeigenMegaloblastenanämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels ohne gleichzeitige Vitamin B12-
Therapie.
Megaloblastenanämie unklarer Genese, solange ein Vitamin B12-Mangel nicht ausgeschlossen ist.
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen
Bestandteile des Arzneimittels.
  Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die AnwendungFolsan 0,4 mg soll mit Vorsicht bei Patienten angewendet werden, bei denen das Risiko einer
Megaloblastenanämie infolge eines Vitamin B12-Mangels besteht. Der durch Folsäure hervorgerufene
Retikulozytenanstieg kann einen Vitamin B12-Mangel maskieren. Bei einer nicht behandelten
fortschreitenden Megaloblastenanämie besteht die Gefahr irreversibler neurologischer Störungen.
Die Tabletten enthalten Lactose-Monohydrat:
Patienten mit einer seltenen erblich bedingten Galaktoseintoleranz, mit einem Lapp-Laktasemangel
oder bei Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Die Tabletten enthalten Saccharose:
Patienten mit einer seltenen erblich bedingten Fruktoseintoleranz, Glukose-Galaktose Malabsorption
oder Saccharase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige WechselwirkungenUnter antikonvulsiver Therapie kann es zu einer Zunahme der Krampfbereitschaft kommen.
Bei Gabe hoher Dosen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Folsäure und gleichzeitig
verabreichte Folsäureantagonisten, wie z.B. Chemotherapeutika (Trimethoprim, Proguanil,
Pyrimethamin) und Zytostatika (Methotrexat), gegenseitig in ihrer Wirkung hemmen.
Bei gleichzeitiger Verabreichung hoher Folsäuredosen mit 5-Fluorouracil zeigte sich eine Steigerung
der Wirkung und Toxizität von 5-Fluorouracil (siehe Abschnitt 4.8).
Chloramphenicol kann das Ansprechen auf die Behandlung mit Folsäure verhindern.
 Fertilität, Schwangerschaft und StillzeitKontrollierte Studien an Schwangeren mit Tagesdosen bis 5 mg Folsäure haben keine Hinweise auf
Schädigungen des Embryos oder Fetus ergeben. Folsäure-Supplementierung kann das Risiko von
Neuralrohrdefekten vermindern.
 
Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Folsan Tabletten 0,4mg:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Teofarma Srl, Via F.lli Cervi 8, 27010 Valle Salimbene (PV), Italien

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Folsäuremangelprävention, perikonzeptionelle Folsäuresupplementierung zur Primärprävention von Neuralrohrdefekten.

Art der Anwendung:

Unzerkaut zu den Mahlzeiten mit Flüssigkeit.

Dosierung:

TD 1(-2) Tabletten, vorzugsweise 4 Wochen vor der Konzeption und während den ersten 12 Schwangerschaftswochen.

Nebenwirkungen:

Vereinzelt Allergien, Anaphylaxie, Magen/Darm.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Anwendung indiziert.

Medikament nicht anwenden bei:

Isolierter Vitamin B▄12¦-Mangel.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Risiko einer Megaloblastenanämie infolge Vitamin B▄12¦-Mangels.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Die Anwendung von bestimmten Antikonvulsiva (Mittel zur Behandlung der Epilepsie) kann zu einem Folsäuremangel führen, andererseits kann Folsäure die Wirkung dieser Arzneimittel vermindern und so die Krampfbereitschaft erhöhen. Die gemeinsame Einnahme dieser Arzneimittel muss daher von Ihrem Arzt sorgfältig überwacht werden.

Bei Gabe hoher Dosen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Folsäure und gleichzeitig verabreichte Medikamente wie z.B. Chemotherapeutika (Trimethoprim, Proguanil, Pyrimethamin) und Zytostatika (Methotrexat) gegenseitig in ihrer Wirkung hemmen.

Die gleichzeitige Verabreichung von hohen Folsäuredosen und 5-Fluorouracil kann zu einer Wirkungsverstärkung von 5-Fluorouracil bis hin zu Schädigungen führen (siehe Nebenwirkungen).

Chloramphenicol kann das Ansprechen auf die Behandlung mit Folsäure verhindern.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Entnehmen sie diese Informationen bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung und/oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

Um eine Frage zu diesem Produkt stellen zu können, müssen Sie sich anmelden!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.