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OMNi-BiOTiC<sup>®</sup> 10 AAD Sachets
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(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)

OMNi-BiOTiC® 10 AAD Sachets 40 Stk.

Eigenschaften

  • 40 Stk.
  • 4741874
  • 1,25 €/Stk.
  • ALLERGOSAN INSTITUT
50,05 €
inkl. 10% MwSt. zzgl. Versandkosten
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OMNi-BiOTiC® 10 AAD
Das Pro zum Antibiotikum.
Für wen ist OMNi-BiOTiC® 10 AAD geeignet?
Antibiotika haben als Hauptaufgabe, krankheitsauslösende Keime zu vernichten. Leider zerstören Antibiotika gleichzeitig auch Teile der schützenden Darmschleimhaut und schädigen die natürlichen, gesunden Darmbakterien. Dadurch können sich gefährliche Keime und ihre Giftstoffe rasch vermehren und unter anderem zu schweren Durchfällen, der so genannten Antibiotika-Assoziierten Diarrhoe, führen.
Eine Antibiotika-Assoziierte Diarrhoe liegt dann vor, wenn kolikartige Schmerzen und Bauchkrämpfe oder mehr als drei Stuhlentleerungen am Tag auftreten, der Stuhl sehr weich bis flüssig ist und die Stuhlmenge sich deutlich vermehrt hat. Diese Beschwerden können sofort oder auch erst Wochen nach der ersten Antibiotika-Einnahme auftreten.
Mit jeder Antibiotika-Einnahme wird außerdem die Vielfalt (= Diversität) der Bakterienstämme in unserem Darm reduziert. Eine hohe Diversität an Darmbakterien ist jedoch unbedingt notwendig, damit der Darm seinen vielfältigen Aufgaben (z.B. Aufspaltung, Aufnahme und Bildung von Nährstoffen, Produktion von Immunzellen, Liefern von Energie) uneingeschränkt nachkommen kann.
Daher: Bei jeder Antibiotika-Therapie den Darm mit speziellen ausgewählten Darmbakterien (z.B. OMNi-BiOTiC® 10 AAD) unterstützen!

Wie wirkt OMNi-BiOTiC® 10 AAD?
Umfangreiche Studien zeigen, dass das Synbiotikum OMNi-BiOTiC® 10 AAD die Nebenwirkungen der Antibiotika-Therapie – nämlich die durch Antibiotika ausgelösten Durchfälle – stoppen, die Darmflora wieder aufbauen und die Schädigung der Darmschleimhäute bekämpfen kann.
OMNi-BiOTiC® 10 AAD ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) zur diätetischen Behandlung von Antibiotika-Assoziierten Diarrhoe und CDAD. Die 10 enthaltenen, wissenschaftlich erforschten Bakterienstämme weisen folgende Eigenschaften und Merkmale auf, denen das Produkt seine Zweckbestimmung verdankt:
Verhindern die Vermehrung von gefährlichen Keimen wie Clostridium difficile und stoppen daher die Durchfälle
Reduzieren die Ausschüttung von Toxinen durch Clostridium difficile und verhindern so die Zerstörung der Darmschleimhaut

Wie wird OMNi-BiOTiC® 10 AAD angewendet?
Während der gesamten Antibiotika-Therapie 2 x täglich 1 Beutel OMNi-BiOTiC® 10 AAD (= 5 g) in 1/8 l Wasser einrühren, mindestens 1 Minute Aktivierungszeit abwarten, nochmals umrühren und dann trinken.
Nach der Antibiotika-Therapie möglichst noch 14 Tage lang 1 x täglich 1 Beutel einnehmen.
Im Idealfall sollte OMNi-BiOTiC® 10 AAD nicht gleichzeitig mit einem Antibiotikum eingenommen werden, sondern mindestens 1 Stunde davor oder danach.
Kinder bis zu 3 Jahren nehmen die halbe Dosierungsmenge.
 Anwendungstipp

Zusammensetzung
Maisstärke, Maltodextrin, Inulin, Kaliumchlorid, Reisprotein, Magnesiumsulfat, Bakterienstämme*, Fructooligosaccharide (FOS), Enzyme (Amylasen), Vanillearoma, Mangansulfat
 
*10 Bakterienstämme mit mindestens 5 Milliarden Keimen pro 1 Portion (= 5 g) und 10 Milliarden Keimen pro 2 Portionen (= 10 g):
Lactobacillus acidophilus W55
Lactobacillus acidophilus W37
Lactobacillus paracasei W72
Lactobacillus rhamnosus W71
Enterococcus faecium W54
Lactobacillus salivarius W24
Lactobacillus plantarum W62
Bifidobacterium bifidum W23
Bifidobacterium lactis W18
Bifidobacterium longum W51
 
Frei von tierischem Eiweiß, Gluten, Hefe und Lactose.
Geeignet für Diabetiker, Milchallergiker, Kinder, Schwangerschaft / Stillzeit.

Nährwertangaben
pro 5 g (= 1 Port.)10 g100 gBrennwert77,60 kJ
18,55 kcal155,20  kJ
37,10 kcal1.552 kJ
371 kcal
Fett<0,01 g0,01 g0,10 g
davon gesättigte Fettsäuren<0,01 g<0,01 g0,002 g
Kohlenhydrate4,52 g9,04 g90,40 g
davon Zucker0,19 g0,38 g3,78 g
Eiweiß0,11 g0,22 g2,20 g
Salz0,03 g0,07 g0,66 g

Packungsgrößen
10 Beutel à 5 g
20 Beutel à 5 g
30 Beutel à 5g
40 Beutel à 5 g
 
Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät). Zur diätetischen Behandlung der Antibiotika-Assoziierten Diarrhoe und der CDAD.
Stand der Information: Freitag, 18. Mai 2018
Antibiotika: „Kahlschlag“ im Darm
Warum Ihr Darm dringend probiotische Unterstützung benötigt
Winterzeit ist Antibiotika-Zeit. Ob Bronchitis, Angina oder Infekt - Antibiotika sind eine „Wunderwaffe“ bei Erkrankungen, die durch Bakterien ausgelöst werden. Doch ihr Einsatz bleibt nicht ohne Folgen: Je nach Substanz kann bei 5-49 % der Patienten nach der Antibiotika-Einnahme Durchfall, die so genannte Antibiotika-assoziierte Diarrhoe, auftreten. Bis zu 20 % dieser Durchfälle sind durch den teils antibiotikaresistenten Keim Clostridium difficile bedingt – das kann besonders für Kinder und ältere Menschen gefährlich werden.
Doch warum lösen gerade Antibiotika so häufig Durchfall und Verdauungsbeschwerden aus? Worauf sollte man bei der Einnahme von Antibiotika generell achten? Welche Lebensmittel tun unserem strapazierten Darm gut, und welche reizen ihn noch mehr? Warum sollte man zu jedem Antibiotikum ein Probiotikum nehmen?
All diese und noch weitere Fragen beantworten wir hier!
 
 
Wunderwaffe Antibiotika 
Die Entdeckung des Antibiotikums gilt als Meilenstein in der Medizingeschichte. Zahlreiche zuvor unheilbare Krankheiten können seither behandelt werden. Nachteile häufiger Einnahmen sind Durchfälle und Antibiotikaresistenzen durch die Zerstörung wichtiger Darmbakterien.
Ein Antibiotikum sollte man nur einnehmen, wenn es unbedingt notwendig ist, denn jede Antibiotika-Gabe geht mit einer massiven Schädigung unserer gesunden Darmflora einher, was die Gesundheit maßgeblich beeinträchtigen kann.
Warum die „Wunderwaffe“ Antibiotikum Durchfall auslösen kann, welcher Teufelskreis durch eine übermäßige Antibiotika-Einnahme entstehen kann und wie man den gereizten Darm mit probiotischer Unterstützung wieder auf Vordermann bringt, lesen Sie hier.
►► Mehr zum Thema erfahren!
Durchfall bei Antibiotika-Einnahme
Je nach eingesetzter Wirksubstanz können Antibiotika bei einem großen Teil der Anwender Durchfall auslösen. Nicht immer werden die Durchfälle aber mit dem Medikament in Verbindung gebracht, denn diese unerwünschten Effekte können auch erst Wochen nach Ende der Antibiotika-Therapie auftreten.
Deshalb ist es sinnvoll, den strapazierten Darm mit Probiotika zu unterstützen, welche die speziell für diesen Zweck kombinierte nützliche Bakterien in einer ausreichenden Anzahl enthalten. Auf welche Qualitätskriterien man bei der Wahl des Probiotikums achten sollte und ab welchem Zeitpunkt eine Unterstützung des Darms mit Probiotika erfolgen sollte, erfahren Sie in diesen Beiträgen.
►► Lesen Sie mehr zum Thema Durchfall!
►► Mehr über Probiotika und Antibiotika erfahren!

Kind und Antibiotika 
Wenn der Kinderarzt ein Antibiotikum verschreibt, löst das bei den Eltern häufig gemischte Gefühle aus: Natürlich möchte man sein Kind möglichst schnell wieder gesund sehen, andererseits macht man sich hinsichtlich der Nebenwirkungen berechtigte Gedanken. Oft zeigt sich, dass Eltern unzureichend über Einsatz und Wirkung von Antibiotika informiert sind. 
Im Jahr 2010 wurden Kindern zwischen 3 und 6 Jahren häufiger Antibiotika verordnet als Erwachsenen, was besonders für die Kleinen massive Auswirkungen haben kann: Antibiotika zerstören neben den Krankheitserregern auch immer die für das gesamte Leben so wichtige Darmflora. Das ist besonders für Kinder dramatisch, denn die gesunde Darmflora ist erst mit 7 Jahren vollständig entwickelt. 
►► Mehr über Kinder und Antibiotika erfahren!
OMNi-BiOTiC® 10 AAD – DAS Probiotikum zum Antibiotikum
In Ihrer Apotheke erhältlich!
Was macht OMNi-BiOTiC® 10 AAD so besonders?
Dieses durch universitäre Forschung geprüfte Multispezies-Probiotikum enthält pro Beutel 5 Milliarden hochaktive, vermehrungsfähige Bakterien aus 10 wissenschaftlich ausgewählten Bakterienstämmen. Die speziell aufeinander abgestimmten Darmsymbionten kommen natürlich im menschlichen Darm vor und sind darauf geprüft, sich in unserem Darm auch anzusiedeln. Die enthaltenen Bakterien sind speziell dafür geeignet, die durch Antibiotika ausgelösten Durchfälle wirksam zu behandeln und pathogene Keime, wie z. B. Clostridium difficile, nachhaltig aus dem Darm zu verdrängen.
 
Wann wird OMNi-BiOTiC® 10 AAD am besten eingesetzt?
Immer wenn Sie vom Arzt ein Antibiotikum verordnet bekommen, ist die Einnahme von OMNi-BiOTiC® 10 AAD bereits ab dem ersten Tag der Medikamenteneinnahme empfehlenswert. Sie können dieses Multispezies-Probiotikum auch mehrmals pro Jahr oder bei Bedarf sogar durchgehend über einen längeren Zeitraum anwenden. Es wurden im Rahmen von wissenschaftlichen Studien mit OMNi-BiOTiC® 10 AAD keine Wechselwirkungen mit Medikamenten dokumentiert.
Anwendung:
Während der gesamten Antibiotika-Therapie: 2 x täglich 1 Beutel OMNi-BiOTiC® 10 AAD (= 5 g) in ca. 1/8 l Wasser einrühren, mindestens 1 Minute Aktivierungszeit abwarten, nochmals umrühren und dann trinken.
Nach der Antibiotika-Therapie: Möglichst noch 14 Tage lang 1 x täglich 1 Beutel einnehmen. 
Empfehlenswert ist die Einnahme auf möglichst leeren Magen. Im Idealfall sollte zwischen der Einnahme von OMNi-BiOTiC® 10 AAD und dem Antibiotikum ein Abstand von mindestens 1 Stunde eingehalten werden. Kinder bis zu 3 Jahren nehmen die halbe Dosierungsmenge.
Ernährung bei Durchfall
Geeignete Lebensmittel 
Die Schale von Äpfeln enthält viel Pektin: Dieser Ballaststoff bindet Flüssigkeit im Darm und ist daher bei Durchfall gut geeignet. Idealerweise reibt man die Äpfel und lässt sie ein paar Minuten stehen – so sind sie leichter verdaulich. Bananen enthalten ebenfalls reichlich Pektin – zerdrückt oder püriert sind sie besonders gut bekömmlich.
Auch in Karotten findet sich viel Pektin: Es empfiehlt sich allerdings, die Karotten zu dünsten oder zu kochen – so sind sie für den angeschlagenen Darm leichter zu verarbeiten.
Ein Klassiker bei Durchfall ist trockener Zwieback: Er „stopft“ ebenfalls gut und ist außerdem aufgrund seines geringen Fettgehalts leicht verdaulich.
Haferflocken beruhigen Magen und Darm und sind in Flüssigkeit (Wasser oder Gemüsesuppe) eingeweicht oder gekocht besonders gut verträglich.
Viel Flüssigkeit: Eine selbst gekochte Gemüsesuppe gleicht nicht nur den Wasserverlust aus, sondern liefert auch wertvolle Mineralien. Auch Schwarztee ist gut geeignet, denn die enthaltenen Gerbstoffe beruhigen den gereizten Darm.
 
 
Ungeeignete Lebensmittel
Cola galt sehr lange als das Hausmittel schlechthin, ist aber tatsächlich keine gute Wahl: Durch die enormen Zuckermengen verliert der Körper noch mehr Wasser.
Auch Salzstangen sind nicht gut geeignet, denn Salz entzieht dem Körper ebenfalls Flüssigkeit.
Tabu sind auch Milch und Milchprodukte: Zum einen haben sie meist einen hohen Fettgehalt und zum anderen ist bei Durchfall häufig die Aufnahme von Milchzucker gestört – die Milch beginnt im Darm zu gären, was den Durchfall noch verschlimmern kann.
Lebensmittel mit viel Fett sind schwer verdaulich und daher ebenfalls ungeeignet.
Scharfe Speisen strapazieren den Darm unnötig uns sollten daher gemieden werden.
Kaffee erhöht bei vielen Menschen die Stuhlfrequenz und ist daher bei Durchfall keine gute Wahl.
 
 
Ratgeber über richtigen Umgang mit Antibiotika
Ihr Arzt hat Ihnen ein Antibiotikum verordnet, da dies aufgrund einer bakteriellen Infektion dringend notwendig geworden ist. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass Antibiotika nicht frei von Nebenwirkungen sind und exakt nach den Vorschriften Ihres Arztes eingenommen werden sollen. Nehmen Sie das Antibiotikum in jedem Fall ein, bis die Packung aufgebraucht ist, auch wenn Sie sich nach kurzer Zeit schon wieder viel besser fühlen. Denn setzen Sie ein Antibiotikum frühzeitig ab, können gefährliche Bakterien überleben und eine Resistenz gegen das Antibiotikum entwickeln. Dies kann einen Rückfall bewirken und eine erneute Behandlung erschweren.
Informieren Sie Ihren Arzt umgehend über die Möglichkeit einer Schwangerschaft, denn es gibt spezielle Antibiotika, die auch während einer Schwangerschaft oder der Stillzeit eingenommen werden dürfen.
Über Art und Zeitpunkt der Einnahme hat Ihr Arzt oder Apotheker Sie informiert. Bitte befolgen Sie diese Anweisungen exakt. Manche Antibiotika vertragen sich nicht mit bestimmten Lebensmitteln (z.B. Milch) oder mit anderen, gleichzeitig eingenommenen Medikamenten – deren Wirkung kann verstärkt oder auch abgeschwächt werden. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker deshalb unbedingt mit, wenn Sie andere Medikamente einnehmen. Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise, schonen Sie sich, verzichten Sie auf Alkohol und rauchen Sie möglichst nicht. Trinken Sie genügend, z.B. warme Kräuter- oder Früchtetees, und nehmen Sie vitaminreiche Lebensmittel zu sich. Sollten während der Therapie neue, Ihnen bisher unbekannte Beschwerden auftreten, brechen Sie die Antibiotikaeinnahme nie eigenmächtig ab, sondern sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Antibiotika können häufig Übelkeit oder Durchfall verursachen, weil sie neben den krankmachenden Keimen auch die für Sie nützlichen Bakterien zerstören, allen voran Ihre Darmbakterien.
Die Durchfälle können während, aber auch erst Wochen nach einer Antibioitka-Einnahme auftreten. Zudem können sich pathogene Keime (z.B. Clostridium difficile) vermehrt im Darm ansiedeln und Probleme bereiten. OMNi-BiOTiC® 10 AAD enthält 10 wissenschaftlich geprüfte Bakterienstämme, die den durch Antibiotika ausgelösten Durchfall behandeln und schädliche Keime, wie Clostridium difficile, nachhaltig verdrängen können.
 

PZN DE 13584830
PZN DE 13584830

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