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Aspirin<sup>®</sup> Protect 100mg Filmtabletten
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(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)

Aspirin® Protect 100mg Filmtabletten 60 Stk.

Eigenschaften

  • 60 Stk.
  • 3504847
  • 0,11 €/Stk.
  • BAYER AUSTRIA GMBH
Wichtiger Hinweis: Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.
Rezeptfreies Medikament.
6,70 €
inkl. 10% MwSt. zzgl. Versandkosten
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Aspirin® Protect 100 mg – Filmtabletten

Zur Vorbeugung von weiteren Schlaganfällen und Herzinfarkten nach Erstereignissen

Eigenschaften:

  • Enthält 100 mg Acetylsalicylsäure
  • Magensaftresistente Filmtablette
  • Hemmt das Zusammenkleben von Blutplättchen (Thrombozyten-Aggregation)

Wirkstoff:

Acetylsalicylsäure (100 mg)

Anwendungsgebiete:

  • Zur Vorbeugung von Schlaganfällen nach überstandenem Schlaganfall
  • Zur Vorbeugung von Thrombosen der Herzkranzgefäße nach überstandenem Herzinfarkt
  • Zur Vorbeugung von arteriellen Thrombosen nach gefäßchirurgischen Eingriffen
  • Zur Vorbeugung von kardiovaskulären Ereignissen bei Patienten mit Diabetes mellitus und hohem kardiovaskulären Risiko

Dosierung:

Einzeldosis für Erwachsene:
1x 100 mg täglich

www.aspirin.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Aspirin® Protect 100mg Filmtabletten:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Bayer Austria GmbH, Herbststraße 6-10, 1160 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Vorbeugung von Herz/Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, arteriellen Thrombosen nach gefäßchirurgischen Eingriffen, kardiovaskulären Ereignissen bei Diabetes. Keine Indikationen für Kinder.

Art der Anwendung:

Unzerkaut mit reichlich Wasser mindestens 30 min vor einer Mahlzeit einnehmen.

Dosierung:

1mal tgl. 100 mg. Keine Indikation für Kinder und Jugendliche.

Nebenwirkungen:

Magen/Darm (Blutungen), Asthma, Gerinnung, Niere, Kopfschmerz, Ödeme, Überempfindlichkeit, sehr selten Reye-Syndrom.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Kontraindiziert im 3. Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung.

Medikament nicht anwenden bei:

Magen/Darm-Ulzera (auch anamnestisch), Blutungsneigung, schwere Nieren-, Leber-, Herzinsuffizienz.

Warnhinweise:

Vor der Erstanwendung genaue Diagnosestellung erforderlich. Vorsicht bei Bluthochdruck, anstehenden Operationen. Auf Blutungsneigung bzw. Bronchospasmen achten. Verkehrshinweis.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /  anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben,oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden. Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneimittel bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Aspirin Protect 100 mg Filmtabletten beeinflusst werden.

Wenn Sie Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) in Dosen von 15 mg/Woche oder mehr einnehmen, dürfen Sie Aspirin Protect 100 mg Filmtabletten nicht einnehmen.

Wenn Sie Gerinnungshemmer (Arzneimittel zur „Blutverdünnung“) einnehmen, dürfen Sie Aspirin Protect 100 mg Filmtabletten in hoher Dosierung nicht einnehmen.

Kombinationen, die besondere Vorsicht erfordern:

  • Methotrexat in Dosen unter 15 mg/Woche (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) - es besteht die Gefahr von verstärkten (Neben-) Wirkungen von Methotrexat.
  • Blutgerinnungshemmende Arzneimittel, blutgerinnselauflösende Arzneimittel/andere Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer) / Arzneimittel zur Hemmung der Blutstillung (Hämostaseinhibitoren) - es kann durch Wirkungsverstärkung zu Blutungen kommen. Aspirin Protect 100 mg Filmtabletten können das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Behandlung eingenommen wurde, die Blutgerinnsel auflösen soll. Daher müssen Sie aufmerksam auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) achten, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll. Eine ärztliche Kontrolle ist unbedingt erforderlich.
  • Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Antiphlogistika/Antirheumatika) bei hohen Dosierungen von Acetylsalicylsäure: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich, auch eine Überdosierung ist möglich.
  • Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Selektive SerotoninWiederaufnahme-Hemmer): das Risiko für Blutungen im oberen Magen-DarmBereich steigt.
  • Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Herzmuskelschwäche und zur Behandlung bestimmter Herzrhythmusstörungen (Digoxin): Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko. Eine entsprechende Kontrolle und gegebenenfalls Dosisanpassung durch den Arzt wird empfohlen.
  • Bestimmte Arzneimittel gegen Gicht (z. B. Probenecid, Benzbromaron). Wirkungsabschwächung der Gichtmittel möglich.
  • Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe): es kann durch Wirkungsverstärkung zu einer Unterzuckerung kommen. Häufigere Blutzuckerselbstkontrollen werden empfohlen.
  • Bestimmte Arzneimittel zur Entwässerung und Blutdrucksenkung (Diuretika): es besteht die Gefahr einer schweren Nierenfunktionsstörung. Bei gleichzeitiger Einnahme ist auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten. Bei bestimmten Entwässerungsmitteln (z.B. Furosemid) kann es zur Abschwächung der blutdrucksenkenden Wirkung kommen, daher werden Blutdruckkontrollen empfohlen.
  • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder Hydrocortison bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich.
  • Bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck (Antihypertensiva) und/oder Herzmuskelschwäche („ACE-Hemmer“, Aldosteronantagonisten): es besteht die Gefahr einer schweren Nierenfunktionsstörung, außerdem kann die blutdrucksenkende Wirkung vermindert sein. Bei gleichzeitiger Einnahme ist auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten. Blutdruckkontrollen werden empfohlen.
  • Bestimmte Arzneimittel gegen Epilepsie (Valproinsäure): Es besteht die Gefahr verstärkter (Neben-)wirkungen der Valproinsäure.
  • Einige nicht-steroidale Entzündungshemmer, wie Ibuprofen und Naproxen, können die Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure auf das Verklumpen von Blutplättchen verringern und können damit die Schutzwirkung von Aspirin Protect 100 mg Filmtabletten auf das Herz begrenzen (Siehe auch Gebrauchsinformation unter Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen)


Bitte beachten Sie ferner, dass:

Aspirin Protect 100 mg Filmtabletten in höheren Dosierungen die Ergebnisse von Laboruntersuchungen verändern können, informieren Sie daher Ihren Arzt über die Einnahme von Aspirin Protect 100 mg Filmtabletten.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Bitte vermeiden Sie den Genuss von Alkohol während der Behandlungszeit mit Aspirin Protect 100 mg Filmtabletten, es könnten die Nebenwirkungen des Arzneimittels verstärkt werden (Risiko einer Blutung im Magen-Darm-Trakt, verlängerte Blutungszeit).



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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.