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Alka Seltzer Brtlb
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(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)

Alka Seltzer Brtlb 20 Stk.

Eigenschaften

  • 20 Stk.
  • 0071158
  • 0,32 €/Stk.
  • BAYER AUSTRIA GMBH
Wichtiger Hinweis: Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.
Rezeptfreies Medikament.
6,30 €
inkl. 10% MwSt. zzgl. Versandkosten
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Alka-Seltzer® Brausetabletten

Schmerzlindernd, Fiebersenkend, Entzündungshemmend

Eigenschaften:

  • Lindert Schmerzen, wirkt entzündungshemmend und fiebersenkend 
  • Neutralisierende Substanzen

Wirkstoff:
Acetylsalicylsäure (324 mg)

Anwendungsgebiete:
Symptomatische Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen.
Zur Linderung von Schmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.

Dosierung:
Erwachsene und Jugendliche (ab 12 Jahren):
Einzeldosis: 1 - 2 Brausetabletten
Tagesdosis: 3 - maximal 9 Brausetabletten

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Alka Seltzer Brtlb:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Bayer Austria GmbH, Herbststraße 6-10, 1160 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Symptomatisch bei leichten und mittelstarken Schmerzen; Schmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten.

Art der Anwendung:

In einem Glas Wasser auflösen und trinken.

Dosierung:

ED 1-2 Brausetabletten bis 4mal tgl., MTD 9 Brausetabletten. Nicht für Kinder unter 12 Jahren.

Nebenwirkungen:

Magen/Darm (bis Blutungen, Ulzera), ZNS, Blutungen, Leber, Haut, Niere, Hypoglykämie, Überempfindlichkeit, Bronchospasmen, Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Im 1. und 2. Trimenon zwingende Indikationsstellung. Im 3. Trimenon Gegenanzeige. Bei längerer Anwendung abstillen.

Medikament nicht anwenden bei:

Asthmaanamnese, Magen/Darm-Ulzera (auch anamnestisch), Blutungsneigung, schwere Leber-, Nieren-, Herzinsuffizienz, Hyperoxalurie.

Warnhinweise:

Ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 3-4 Tage einnehmen. Vorsicht bei Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz in der Anamnese, anstehenden Operationen, Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (Hämolysegefahr). Risiko für Ulzera oder Blutungen beachten. Verkehrshinweis. ║Bei Überdosierung¦ Säure/Basen-Kontrolle, alkalische Diurese.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneimittel bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Alka-Seltzerâ - Brausetabletten beeinflusst werden.

Nicht erlaubte Kombinationen:

Wenn Sie Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) in Dosen von 15 mg/Woche oder mehr einnehmen, dürfen Sie Alka-Seltzerâ - Brausetabletten nicht einnehmen.

Wenn Sie Gerinnungshemmer (Arzneimittel zur „Blutverdünnung“) einnehmen, dürfen Sie Alka-Seltzerâ - Brausetabletten in hoher Dosierung nicht einnehmen.

Kombinationen, die besondere Vorsicht erfordern:

  • Methotrexat in Dosen unter 15 mg/Woche (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) - es besteht die Gefahr von verstärkten (Neben-)Wirkungen von Methotrexat.
  • Blutgerinnungshemmende Arzneimittel, blutgerinnselauflösende Arzneimittel/andere Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer)/ Arzneimittel zur Hemmung der Blutstillung (Hämostaseinhibitoren) - es kann durch Wirkungsverstärkung zu Blutungen kommen. Alka-Seltzerâ - Brausetabletten können das Blutungsrisiko erhöhen, wenn sie vor einer Behandlung eingenommen wurden, die Blutgerinnsel auflösen soll. Daher müssen Sie aufmerksam auf Zeichen äußerer oder innerer Blutungen (z. B. blaue Flecken) achten, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll. Eine ärztliche Kontrolle ist unbedingt erforderlich.
  • Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Antiphlogistika/Antirheumatika) bei hohen Dosierungen von Acetylsalicylsäure: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich; auch eine Überdosierung ist möglich.
  • Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Selektive-SerotoninWiederaufnahme-Hemmer): das Risiko für Blutungen im oberen Magen-Darm-Bereich steigt.
  • Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Herzmuskelschwäche und zur Behandlung bestimmter Herzrhythmusstörungen (Digoxin): Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko. Eine entsprechende Kontrolle und gegebenenfalls Dosisanpassung durch den Arzt wird empfohlen.
  • Bestimmte Arzneimittel gegen Gicht (z. B. Probenecid, Benzbromaron). Wirkungsabschwächung der Gichtmittel möglich. Es wird empfohlen, ein anderes Schmerzmittel zu verwenden.
  • Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe): es kann durch Wirkungsverstärkung zu einer Unterzuckerung kommen. Häufigere Blutzuckerselbstkontrollen werden empfohlen.
  • Bestimmte Arzneimittel zur Entwässerung und Blutdrucksenkung (Diuretika): es besteht die Gefahr einer schweren Nierenfunktionsstörung. Bei gleichzeitiger Einnahme ist auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten. Bei bestimmten Entwässerungsmitteln (z.B. Furosemid) kann es zur Abschwächung der blutdrucksenkenden Wirkung kommen, daher werden Blutdruckkontrollen empfohlen.
  • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder Hydrocortison bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Blutungen oder Geschwüre im Magen-Darm-Bereich.
  • Bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck (Antihypertensiva) und/oder Herzmuskelschwäche („ACE-Hemmer“, Aldosteronantagonisten): es besteht die Gefahr einer schweren Nierenfunktionsstörung, außerdem kann die blutdrucksenkende Wirkung vermindert sein. Bei gleichzeitiger Einnahme ist auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten. Blutdruckkontrollen werden empfohlen.
  • Bestimmte Arzneimittel gegen Epilepsie (Valproinsäure): Es besteht die Gefahr verstärkter (Neben-)wirkungen der Valproinsäure.

Bitte beachten Sie ferner, dass:

Alka-Seltzerâ - Brausetabletten in höheren Dosierungen die Ergebnisse von Laboruntersuchungen verändern können, informieren Sie daher Ihren Arzt über die Einnahme von Alka-Seltzerâ - Brausetabletten.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Bitte vermeiden Sie den Genuss von Alkohol während der Behandlungszeit mit Alka-Seltzerâ - Brausetabletten, es könnten die Nebenwirkungen des Arzneimittels verstärkt werden (Risiko einer Blutung im Magen-Darm-Trakt, verlängerte Blutungszeit).



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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.