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WICK Medinait Erkältungssirup
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(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)

WICK Medinait Erkältungssirup 180 ml

Eigenschaften

  • 180 ml
  • 1434261
  • 7,17 €/100ml
12,90 €
inkl. 10% MwSt. zzgl. Versandkosten
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WICK Erkältungssaft für die Nacht

Wirkung:
Befreit die verstopfte Nase, mindert Nasenlaufen und Niesreiz. Sie können wieder frei durchatmen. Nimmt den quälenden Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten zu unterdrücken. Sie können ungestört schlafen. Lindert Kopf- und Gliederschmerzen. Ihr Allgemeinbefinden bessert sich. Mildert leichtere Reizungen im Hals wie Kratzen, Stechen und Brennen. Ermöglicht dadurch die Nachtruhe, die Ihr erkrankter Körper zur Erholung braucht.

Anwendungsgebiete:
Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem grippalen Infekt.

Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten!

Wirkstoffe:
Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid, Ephedrinhemisulfat, Doxylaminsuccinat

Quelle: www.wick.de
 

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von WICK Medinait Erkältungssirup:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

WICK Pharma Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, Sulzbacher Straße 40-50, 65824 Schwalbach am Taunus, Deutschland

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Erkältungssymptome mit Fieber.

Art der Anwendung:

Abends vor dem Schlafengehen mit Messbecher einnehmen.

Dosierung:

Personen ab 16 Jahren: 1mal tgl. 30 ml abends über max. 5 Tage.

Nebenwirkungen:

Haut, Knochenmark, ZNS (Krämpfe), Augendruckanstieg, Herz/Kreislauf, Magen/Darm, bei Überdosierung Leber-, Nierenschäden (Analgetika-Nephropathie), Hyper- und Hypoglykämie.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Nicht einnehmen.

Medikament nicht anwenden bei:

Herzerkrankungen, Hypertonie, Asthma, Prostatahyperplasie, Phäochromozytom. Engwinkelglaukom, schwere Leber-, Nierenschäden, Epilepsie, Hirnschäden.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, Reflux, Diabetes, Prostatavergrößerung. Cave Alkohol. Verkehrshinweis. Auf Atembeschwerden oder Schmerzen in der Brust achten. Nicht bei fieberfreiem Husten einnehmen. 1 Messkappe enthält 8,25 g Saccharose (0,69 BE). Hohen Alkoholgehalt (4,3 g pro 30 ml) beachten, nicht für Alkoholkranke.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko bei gleichzeitiger Einnahme von:

  • Arzneimitteln mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden). Dies gilt insbesondere auch für gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den diese Wechselwirkungen in nicht vorhersehbarer Weise verändert oder verstärkt werden können.
  • bestimmten anderen Stoffen mit Wirkung auf das Nervensystem, z. B. Biperidin (gegen die Parkinsonsche Krankheit), trizyklische Antidepressiva (Mittel gegen Depressionen): Die Wirkung von WICK MediNait Erkältungssirup kann durch diese Mittel in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine rasch fortschreitende Erhöhung des Augeninnendruckes äußern.
  • Bei Mitteln gegen Depressionen vom Typ der MAO-Hemmer sowie der SerotoninWiederaufnahme-Hemmer (SSRI), welche gleichzeitig oder bis zu 2 Wochen zurückliegend angewandt wurden, kann es zum Abfall des Blutdruckes und einer Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems kommen, was sich durch
  • Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber, Muskelversteifung sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen äußern kann (sogenanntes Serotoninsyndrom). Eine gleichzeitige Einnahme von MAO-Hemmern und SSRIs ist nicht erlaubt.
  • Theophyllin (gegen Asthma und bestimmte Bronchialerkrankungen): Es können eine Zunahme von innerer Unruhe, Händezittern, gesteigerte Aktivität, Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen auftreten.
  • Guanethidin (gegen Bluthochdruck): Dieses kann die Wirkung des Ephedrin in WICK MediNait Erkältungssirup verstärken. Gleichzeitig schwächt Ephedrin die Wirkung von gleichzeitig angewandtem Guanethidin.
  • Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Warfarin und andere Cumarine): Die gerinnungshemmende Wirkung von Warfarin und anderen Cumarinen kann durch eine längere regelmäßige Einnahme von Paracetamol verstärkt werden, wobei das Blutungsrisiko steigt.

Aus diesen Gründen darf WICK MediNait Erkältungssirup nicht gleichzeitig mit diesen Substanzen eingesetzt werden.

Abschwächung der Wirkung von anderen Arzneimitteln durch WICK MediNait Erkältungssirup:
Neuroleptika (Mittel gegen bestimmte psychische Erkrankungen)

Verzögerung des Wirkungseintritts von WICK MediNait Erkältungssirup durch andere Arzneimittel welche die Magenentleerung verlangsamen können:
z.B. Salicylamide (bestimmte Schmerzmittel), Cholestyramin (gegen hohe Cholesterinspiegel), Propanthelin (gegen Krämpfe im Magen-Darm-Bereich).

Sonstige Wechselwirkungen sind möglich mit:

  • Probenecid (gegen Gicht): Reduziert die Paracetamolausscheidung.
  • Stoffen, die den Paracetamolabbau beschleunigen (durch sog. Enzyminduktion): Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin und Carbamazepin (gegen Epilepsie), Rifampicin (Tuberkulosemittel), Metoclopramid und Domperidon (gegen Übelkeit), Cholestyramin (gegen hohe Cholesterinspiegel) und Antikoagulanzien (Gerinnungshemmer) sowie Alkohol. Es kann bei zusätzlicher Anwendung weiterer paracetamolhaltiger Arzneimittel zu verstärkter Bildung eines leberschädigenden Abbauproduktes kommen.
  • Leberschädigenden Substanzen
  • Stoffen, die den Abbau von Dextromethorphan hemmen. Zu diesen Stoffen gehören insbesondere Amiodaron, Chinidin, Flecainid, Propafenon (jeweils gegen Herzrhythmusstörungen), Fluoxetin, Paroxetin (beide gegen Depressionen) Sertralin, Bupropion (beide gegen depressive Erkrankungen), Haldoperidol, Perphenazin, Thioridazin (jeweils gegen bestimmte psychische Erkrankungen), Methadon (starkes Schmerzmittel), Cinacalcet (zur Behandlung der Nebenschilddrüsenüberfunktion), Cimetidin (gegen zuviel Magensäure), Terbinafin (gegen Pilzinfektionen) und Ritonavir (gegen HIV-Infektionen): Es kann zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan des WICK MediNait Erkältungssirup im Körper kommen.
  • Paracetamol: Dieses kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
  • Sekretolytika (Schleimlösende Hustenmittel): Aufgrund des durch WICK MediNait Erkältungssirup eingeschränkten Hustenreflexes kann ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
  • AZT (Zidovudin, gegen HIV-Infektionen): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) durch AZT wird verstärkt. Daher dürfen Sie den WICK MediNait Erkältungssirup nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit AZT anwenden!
  • Clonidin, Alpha-Methyldopa und anderen Wirkstoffen gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken: Es kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit kommen.
  • Insulin (Mittel gegen Zuckerkrankheit): Die Einnahme hoher Dosen von Paracetamol kann zu einer Verringerung der blutzuckersenkenden Wirkung von Insulin führen.
  • Epinephrin (gegen zu niedrigen Blutdruck): Es kann zu Gefäßerweiterung, weiterem Blutdruckabfall und beschleunigter Herzfrequenz kommen (Adrenalinumkehr).
  • Herzglykoside (Digoxin, ein herzstärkende Mittel) es besteht das Risiko von Herzrhythmusstörungen
  • Blutdrucksenker, es kann zu einer Verringerung der blutdrucksenkenden Wirkung kommen
  • Aminoglykosiden (bestimmte Antibiotika), Salicylaten (bestimmte Schmerzmittel), Diuretika (harntreibende Arzneimittel) und anderen Stoffen, die das Innenohr schädigen können: Anzeichen einer beginnenden Schädigung des Innenohres können abgeschwächt sein.
  • Hauttests: Das Ergebnis von Hauttests kann verfälscht werden (falsch negativ).
  • Halothan (Narkosemittel): Dies kann zu Herzrhythmusstörungen führen.
  • Metoclopramid, Domperidon (Mittel gegen Übelkeit): Durch Beschleunigung der Magenentleerung kann die Wirkung von WICK MediNait Erkältungssirup früher eintreten.
  • Die gleichzeitige Anwendung von WICK MediNait Erkältungssirup und Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepinen oder verwandten Arzneimitteln erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atemschwierigkeiten (Atemdepression), Koma und kann lebensbedrohlich sein. Daher soll eine gleichzeitige Anwendung nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn andere Behandlungsmöglichkeiten nicht in Frage kommen. Falls Ihr Arzt Ihnen dennoch WICK MediNait Erkältungssirup gleichzeitig mit Beruhigungsmitteln verschreibt, ist die Dosierung und Dauer der gleichzeitigen Behandlung von Ihrem Arzt zu begrenzen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt über sämtliche Beruhigungsmittel, die Sie einnehmen und befolgen Sie genau die Dosierungsempfehlungen Ihres Arztes.  Es kann hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die oben beschriebenen Zeichen und Symptome zu achten. Falls solche Symptome bei Ihnen auftreten, suchen Sie Ihren Arzt auf.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Während der Anwendung von WICK MediNait Erkältungssirup sollte der Genuss größerer Alkoholmengen vermieden werden.



Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Zum Einnehmen. Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren 1 x täglich 30 ml (gemäß Markierung des Messbechers) abends vor dem Schlafengehen. Die Therapiedauer richtet sich nach den Symptomen, darf aber 5 Tage nicht überschreiten. Sofern nach 3 Tagen keine wesentliche Besserung der Beschwerden eingetreten ist oder bei länger anhaltendem Husten, sollten Sie erneut Ihren Arzt aufsuchen, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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