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Nurofen Schmelztabletten Lemon 200mg
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(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)

Nurofen Schmelztabletten Lemon 200mg 12 Stk.

Eigenschaften

  • 12 Stk.
  • 4228272
  • 0,38 €/Stk.
  • RECKITT BENCKISER AUSTRIA GMBH
Wichtiger Hinweis: Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.
Rezeptfreies Medikament.
4,59 €
inkl. 10% MwSt. zzgl. Versandkosten
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Schnelle Linderung bei z. B. Kopf-, Regel-, oder Zahnschmerzen zergeht auf derZunge. Die Nurofen(R) 200mg Schmelztabletten Lemon mit dem Geschmack der Zitrone ermöglichen - speziell Jugendlichen - schnelle Linderung bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber.

Die Schmelztablette zergeht schnell auf der Zunge. Sie können ohne Wasser eingenommen werden. 

Inhaltsstoffe

Jede Schmelztablette enthält 200 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 15,0 mg Aspartam/Schmelztablette. 

Quelle: www.nurofen.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Nurofen Schmelztabletten Lemon 200mg:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH, Darwinstr. 2-4, 69115 Heidelberg, Deutschland

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Symptomatisch bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.

Art der Anwendung:

Tablette auf die Zunge legen, zergehen lassen und schlucken.

Dosierung:

Initial 1-2 Tabletten, ev. alle 4-6 Stunden wiederholen. MTD 6 Tabletten. Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden.

Nebenwirkungen:

Gastrointestinal (selten Blutungen), Haut, ZNS (Cephalea, Schwindel), Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz, selten Anämie, Blutbild, schwere Überempfindlichkeit (Stevens-Johnson-, Lyell-Syndrom), Nierenschäden, Alopezie, Beeinflussung von Laborwerten, Seh- und Hörstörungen, Verschlechterung von Infektionen, sehr selten aseptische Meningitis.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung.

Medikament nicht anwenden bei:

Überempfindlichkeit (z.B. Analgetika-Asthma), hämorrhagische Diathese, akute Magen-Darm-Ulcera, schwere Herz-, Leber-, Niereninsuffizienz, aktive Blutungen, Blutbildungsstörungen, schwere Dehydrierung, Kinder unter 20 kg KG.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Lupus erythematodes, Mischkollagenosen, nach größeren chirurgischen Eingriffen. Kontrolle: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung. Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Nurofen kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:

  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin);
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Nurofen ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Nurofen zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.

Dies gilt insbesondere für die Einnahme folgender Arzneimittel:

  • Andere NSAR (Entzündungshemmer und Schmerzmittel), einschließlich Cyclooxigenase-2-Hemmer, da sich dadurch das Risiko von Magen-und Darmgeschwüren oder -blutungen erhöhen kann;
  • Digoxin (für Herzinsuffizienz), da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann;
  • Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonartige Stoffe enthalten), da sich dadurch das Risiko von Magen- und Darmgeschwüren oder -blutungen erhöhen kann;
  • Thrombozytenaggregationshemmer, da sich dadurch das Risiko von Blutungen erhöhen kann;
  • Acetylsalicylsäure (geringe Dosis), da sich der blutverdünnende Effekt verringern kann;
  • Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z.B. Warfarin), da Ibuprofen die blutverdünnende Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann;
  • Phenytoin (gegen Epilepsie), da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann;
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel gegen Depression), da diese das Risiko von Magen-/Darmblutungen erhöhen können;
  • Lithium (ein Medikament gegen Manisch-Depressive Krankheit und Depression), da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann;
  • Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel gegen Gicht), da dadurch die Ausscheidung von Ibuprofen verlangsamt werden kann;
  • Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Entwässerungstabletten, da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und dadurch möglicherweise ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht;
  • Kaliumsparende Diuretika, da dadurch eine Hyperkaliämie (zu viel Kalium im Blut) auftreten kann;
  • Methotrexat (ein Medikament gegen Krebs oder Rheumatismus), da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann;
  • Tacrolimus und Cyclosporin (Arzneimittel zur Immunsuppression), da dadurch Nierenschäden auftreten können;
  • Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS). Bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Bluter“) kann das Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, erhöht sein;
  • Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel gegen Diabetes), da Wechselwirkungen möglich sind;
  • Chinolon Antibiotika, da das Risiko für Krampfanfälle erhöht ist.
  • CYP2C9-Hemmer, da die gleichzeitige Gabe von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen kann. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmer) wurde eine um ungefähr 80 – 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen gefunden. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Hemmer verabreicht werden, insbesondere, wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol eingenommen werden.

Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Patienten mit einem empfindlichen Magen wird empfohlen, Nurofen zusammen mit der Mahlzeit einzunehmen.



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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.