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Dismenol<sup>®</sup> FORTE Ibuprofen 400mg Filmtabletten
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(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)

Dismenol® FORTE Ibuprofen 400mg Filmtabletten 20 Stk.

Eigenschaften

  • 20 Stk.
  • 3924242
  • 0,26 €/Stk.
  • MERZ PHARMA AUSTRIA GMBH
Wichtiger Hinweis: Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.
Rezeptfreies Medikament.
5,19 €
inkl. 10% MwSt. zzgl. Versandkosten
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Dismenol® Ibuprofen ist geeignet zur Anwendung bei

•            Kopfschmerzen

•            Zahnschmerzen

•            Regelschmerzen,

•            Rücken-, Muskel- und Gelenksschmerzen und

•            grippalen fiebrigen Infekten.

Für die ganze Familie geeignet:

Das Präparat Dismenol® Ibuprofen gibt es in zwei Dosierungsstufen Dismenol 200mg und Dismenol FORTE 400mg, wobei die 200mg auch für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und mindestens 40kg rezeptfrei erhältlich ist. 

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Dismenol® FORTE Ibuprofen 400mg Filmtabletten:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Merz Pharma Austria GmbH, Guglgasse 17, 1110 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Leichte bis mäßig starke Schmerzen.

Dosierung:

Bei Bedarf ½-1 Filmtablette unzerkaut zu den Mahlzeiten mit Flüssigkeit. MTD 3 Filmtabletten (Kinder 6-9 Jahre: MTD 3 mal ½ FT; Kinder 10-12 Jahre: MTD 3-4 mal ½ FT).

Nebenwirkungen:

Magen/Darm (selten Ulcera), ZNS (Kopfschmerzen, selten Konfusion), Seh- und Hörstörungen, Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Haut (vereinzelt Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Blutbild, Nierenversagen, Bronchospasmus, Fieber, Blutdruckabfall oder -anstieg, angioneurotisches Ödem, Beeinflussung von Laborparametern.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Gegenanzeige im 3. Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. Kurzzeitiges Stillen möglich.

Medikament nicht anwenden bei:

Acetylsalicylsäure-Überempfindlichkeit, Magen-Darm-Ulcera, Porphyrie, Blutungsneigung, schwere Leber-, Nieren-, Herzinsuffizienz, Kinder unter 6 Jahren.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, chronischen Atemwegsinfektionen, Hypertonie, Lupus erythematodes und anderen Autoimmunerkrankungen. Bei Varizellen-Infektion Anwendung vermeiden. Bei schweren Herz/Kreislauf-Erkrankungen hohe Dosen (2400 mg Ibuprofen/Tag) vermeiden. Kontrollen: Blutbild, Gerinnung, Augen, Leber, Niere. Verkehrshinweis. Larvierung von Infektionskrankheiten (Symptome) möglich. Alkohol meiden. Bei Kindern unter 14 Jahren nur über ärztliche Verschreibung geben.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Was sollen Sie bei der Einnahme dieses Medikamentes vermeiden?

Einige Arzneimittel aus der Gruppe der „Anti-Koagulantien“ (Blutgerinnungshemmer) z.B.: Acetylsalicylsäure , Warfarin, Ticlopidin; einige Arzneimittel gegen Bluthochdruck wie „ACE-Hemmer“ (z.B.: Captopril), „Beta-Rezeptorenblocker“ (z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel), „Angiotensin II Rezeptor Antagonisten“ (z.B. Losartan) und auch einige andere Arzneimittel können die Ibuprofen – Behandlung beeinflussen oder von dieser beeinflusst werden.

Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie Dismenol forte Ibuprofen 400 mg gleichzeitig mit anderen Präparaten einnehmen.

Hier folgt eine zusammengefasste Informationen zu jenen Arzneimitteln, von welchen bekannt ist, dass ihre Wirkung durch Ibuprofen (dem Wirkstoff in Dismenol forte Ibuprofen 400 mg) beeinflusst werden kann:

Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

Bei Kombination mit Mögliche Reaktion / Empfehlung
Andere kortisonfreie Schmerz- und Rheumamittel („nichtsteroidale Antirheumatika“ = NSAR)
Verstärkung der Nebenwirkungen (insbes. im Magen-Darm-Trakt und Wirkungen auf Herz-Kreislauf)
Acetylsalicylsäure
Erhöhung des Risikos von Geschwüren und Blutungen im Magen-Darm-Trakt
Cortison (Glukokortikoide) Erhöhung des Risikos von Geschwüren und Blutungen im Magen-Darm-Trakt und eventuell Wasserspeicherung (Ödembildung)
Blutverdünnungsmittel und Arzneimittel gegen Blutgerinnsel Erhöhung des Risikos von Blutungen im Magen-Darm-Trakt
Bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen („SSRI“) Erhöhung des Risikos von Blutungen im Magen-Darm-Trakt
Bestimmtes Arzneimittel gegen Depressionen (Lithium) Verstärkung von (Neben)Wirkungen ist möglich. Kontrolle des Lithiumspiegels und gegebenenfalls Dosisanpassung werden empfohlen.
Arzneimittel gegen erhöhten Blutdruck Abschwächung der Wirkung und Nierenschädigung möglich (auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, Blutdruck kontrollieren)
Bestimmte Arzneimittel gegen Herzschwäche (Digitalis, Digoxin) Verstärkung von (Neben)Wirkungen ist möglich. Kontrolle des Digitalisspiegels und gegebenenfalls Dosisanpassung werden empfohlen.
Bestimmtes Arzneimittel gegen Epilepsie (Phenytoin) Verstärkung von (Neben)Wirkungen ist möglich. Kontrolle des Phenytoinspiegels und gegebenenfalls Dosisanpassung werden empfohlen.
Entwässerungsmittel Abschwächung der Wirkung und Nierenschädigung möglich (auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, Blutdruck kontrollieren)
kaliumsparende Entwässerungsmittel zusätzlich (siehe Zeile oben) Erhöhung des Kaliumspiegels möglich
Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker (Diabetes mellitus)
Blutzuckerschwankungen möglich (vermehrte Blutzuckerkontrollen empfohlen)
Bestimmte Arzneimittel gegen Gicht (Probenecid, Sulfinpyrazon) Verminderung der Wirkung möglich
Bestimmtes Arzneimittel zur Abschwächung von Immunreaktionen und Rheuma (Methotrexat) NSAR wie Ibuprofen kombiniert mit Methotrexat können zu einem Anstieg der Blutspiegel von Methotrexat führen und in der Folge dessen Nebenwirkungen verstärken
Bestimmtes Mittel gegen Retroviren (Zidovudin) erhöhtes Risiko für Gelenk- und Blutergüsse bei HIV positiven Blutern
Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung bösartiger Tumore (Methotrexat, Cyclophosphamid, Vincaalkaloide) Gabe von bestimmten Schmerzmitteln vor, während oder nach der Behandlung mit diesen Arzneimitteln kann die Nebenwirkungen dieser Substanzen verstärken
Bestimmtes Arzneimittel nach Organtransplantationen (Tacrolimus) Verstärktes Risiko einer Nierenschädigung
Bestimmtes Arzneimittel zur Abschwächung von Immunreaktionen (Ciclosporin) Verstärkung des Risikos für Magen- und Darmschäden, Schädigung der Nieren und/oder der Leber

Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Gleichzeitige Einnahme von Alkohol und Ibuprofen kann die Nebenwirkungen seitens des Verdauungstraktes verstärken und soll daher vermieden werden.



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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.